Die Landeshauptstadt ist ´homebase´ des Studios. International unterwegs, visualisieren wir natürlich auch viele heimische Projekte – ´local knowledge´, kurze Wege, eine direkte Interaktion bei uns ´am Rechner´ und eine gute Vernetzung mit den Akteuren am Münchener Markt sprechen dafür.
Zudem arbeitet wir einfach gerne für Projekte ´dahoam´; So entstehen lokale Beiträge für die Realisierung oder für das Refurbishment von nahezu allen Bautypen (auch für Studien und Wettbewerbe).
… tmc für hauseigenes Restaurant“ (tailor made catering ist ein joint venture aus der Käfer-Gruppe, einem holländischen Caterer und T. Kisters). tmc soll das Office-Quartier auf 500 QM mit Essen und Getränken auf Restaurant-Niveau versorgen. New Food für New Work: Pressemitteilungen dazu werden bebildert mit Visuals aus dem Studio (das das Projekt thematisch vielfältig grafisch begleitet).
Etwas so:
Oder so:
Wahlweise so:
Anyway: Wir haben´s umfangreich visualisiert.
Postskriptum 240723: Folgt die Meldung zur Fast-Fertigstellung „einer der größten Büro-Revitalisierungen Münchens“ (& damit Deutschlands) – das ´Weisse Quartier‘ beweise, daß moderne Büros heute auch ohne Neubau möglich sind: 61.000 QM Büroflächen, nachhaltig umweltschonend auf Neubau-ähnliche Qualität modernisiert, mit 12 Dachterrassen, einem Skygarden mit Barbecue-Stationen für die Mieter, einer Barista-Bar, einem Mindgarden-Konferenzzentrum, einer Fahrrad-Tiefgarage, einer speziellen PV-Anlage, möblierten Außenanlagen‚ Paris-ready‘ vermietet mit Green Leases undundund …
Und all das alles wohlfeil in Bilder gesetzt im Studio.
Postskriptum 240808: Noch ´ne Meldung – hier zum ambitionierten Grünkonzept: „9.200 Stauden, Gräser und Gehölze und 18.000 farbenfrohe Zwiebelblumen: Das ist die Begrünungsbilanz des Weissen Quartiers. Das Konzept vereint geschickt Aufenthaltsqualität, Biodiversität und Urbanität … „
Das Landschaftsarchitekturbüro realgrün hat´s geplant & der im BNW angeführte Architekturfotograf Michael Kammeter hat bestimmt so einiges trefflich ins Bild gesetzt, aber eher nicht dieses Motiv – visualisiertby Rakete. Tsstsstss, ob das noch jemals was wird mit den Urheberangaben in den Bildunterschriften … (bis dahin nehmen wir´s als Lob des Fotorealismus unserer Renderings).
Es sei ´das zentrale Infrastrukturprojekt zur Verbesserung der Mobilität in München´, so die SWM. Und fand hier schonmal kurz Erwähnung – kein Wunder, denn seit rund 10 Jahren begleiten wir das Verkehrsbau-Vorhaben grafisch.
Nun informiertdie MVG die Medien: Der Baubeginn der vieldiskutierten Westtangente der Münchner Tram startet zwischen Ammerseestraße und Laimer Kreisel ab Anfang Mai.
Die Projektseite aktualisiert Visuals zum BV kontinuierlich (die schon wieder überholt sind – daher im erfreulich ordentlichen Bildnachweis ´Quelle SWM/Rakete´ stets der Zusatz ´vorläufige Darstellung´).
Die Umweltverbundröhre in Laim und die Autobahnbrücke verzögern die Fertigstellung, Ende 2028 soll´s dann real sein.
PS.: Auch zur Nordtangente gibt´s ´ne Projektseite, auch da waren wir grafisch in 3D dabei, wenn auch freilich keine 10 Jahre …
Die Landesbaudirektion Bayern – Abteilung ZBIM | H – lädt zum Treff der CAD-BIM-Leitstellen Deutschlands & wählt das lrz in Garching bei München als Event-Location. Dort betreibt das Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wisssenschaften das V2C (Zentrum für Virtuelle Realität und Visualisierung) mit immersiven Installationen: eine innovative CAVE aus 5 LED-Wänden (je 2,7 m x 2,7 m) in Form eines offenen Würfels, sowie eine großflächige Powerwall (ca. 6 m x 3 m).
Bald steht eine abermalige lrz-Erweiterung an – die beiden 27 m hohen CUBEs (Rechnerwürfel) bekommen von den Architekten Thomas Herzog und Partner mbB einen weiteren Neubau für Großrechner zur Seite gestellt – so wird dem o.a. fachkundigem Publikum ein virtueller Einblick in die Zukunft des Areals gewährt, auch als Ausblick auf die digitale Repräsentation von BIM-Daten hin zur interaktiven Simulationsumgebung in CAVE & VR-Brille.
Postscriptum: Es war nicht trivial, den ganzen Campus mit Bestand & Neubauvorhaben performant in die sehr spezielle unreal engine der lrz-CAVE zu bekommen, aber wir haben´s wohl ganz gut hingekriegt. AG-Feedback: ´unsere Veranstaltung … am LRZ/V2C in Garching war ein voller Erfolg! Maßgeblich dazu beigetragen haben die Visualisierungen in VR und CAVE …Vielen Dank für Ihren Einsatz!´
Das städtebaulich relevante Wohnprojekt in Münchens Moosach wird seit 2016 (daher die vielen Posts) sukzessive in allen Baufeldern im Studio grafisch in 3D begleitet.
Ab sofort gibt´s ´die beeindruckendsten Wohnbauten´ für gutes Geld im wohlsortierten Fachbuchhandel: ISBN 978-3-7667-2648-3
Postscriptum: Auch erhältlich ist seit der Frankfurter Buchmesse ´Architektur der Erosion´ von Norbert Weickenmeier (der zu seiner bis unlängst aktiven Zeit als Gründer von & Planer bei wkp viele 3D-Projekte mit dem Studio erfolgreich umgesetzt hat): „Felix von Weiden ist ein gefragter Architekt auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Der Erfolg fordert jedoch seinen Tribut …“
Der ´atmosphärisch dichte Kriminalroman, der zugleich tiefgründig menschliche Erosionsprozesse beleuchtet´ ist etwas wohlfeiler unter der ISBN 978-3-937791-69-2 zu erwerben. Auch bei dem Werk aus dem Wenz Verlag hatten wir noch irgendwie (ganz am Rande, nur ein klein wenig) die Finger im Spiel resp. an der Maus.
Aus einem gründerzeitlichen Kasernenareal am südlichen Teil des Oberwiesenfeldes in Schwabing-West in München wurde ein Schul- und Mediacampus.
Pavillons und Umbauten mit eigener Formensprache in Sichtziegelbauweise erweitern das Areal zu Kreativwerkstätte und Hochschulzentrum.
Für die Argusaugen des Denkmalschutzes, für die Kommunikation des Architekten mit dem Bauherren, für das Marketing wurden im Studio vorab viele Renderings vom nachverdichteten Ensemble erstellt. Selbst für die letzte Weihnachtskarte des Auftraggebers:
Mit Fertigstellung der Pavillons V und VI im denkmalgeschützten Bereich in der Infanteriestr. 11a wurde jüngst professionell (nach)fotografiert. Als reality check unserer Visuals beispielhaft angeführt.
München wird (auch noch) Meta-Standort (Facebook, Instagram, WhatsApp). Ab Oktober arbeitet der Konzern im Campus der Ideen an KI und XR (immersiven Technologien).
Die neuen Büroräume bieten Platz für gut 100 Mitarbeiter. Im Erdgeschoß entsteht ein Event- und Kollaborationsraum – laut TD ´mietet das Unternehmen dafür rd. 3.000 m² … im Haus 28 an der Balanstraße 71b´.
Den ´Campus der Ideen´ begleitet das Studio – grafisch in 3D – seit vielen Jahren mit ´klassischen´ Marketing-Visuals als still & Bewegtbild, zudem als immersive Umgebung, etwa für die Quest (zu Meta gehört auch Quest/Oculus als Hersteller von VR-Brillen), quasi ´Metaversum´ …
Auch Autodesk – als ´unser´ Anbieter von Software für Architektur & Design & damit Ausgangspunkt der Visuals – hat seinen Sitz auf dem Campus in der Balanstraße. München entwickelt sich generell mehr und mehr zum Mekka der Tech-Konzerne: In die Arnulfpost zieht Google, in die Karlstraße Apple, Microsoft hat seine Deutschland-Zentrale seit einigen Jahren in Schwabing.
Nachtrag: Zur Eröffnungsfeier am 13. Oktober haben´s dann alle gemeldet (Tagespresse á la SZ – Merkur – AZ – tz – Bild / special-interest-medien wie mixed oder startup / TV von ARD bis BR): ´Mega dieses Meta´. Anwesend im neuen Gebäude in der Balanstraße – durch das ´ein Hauch des locker-chilligen amerikanischen Windes´ wehte – waren Minister, Mitglieder der Konzernführung & ´rund 150 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Presse´. Vor Ort ausprobiert werden konnte auch die nigelnagelneue VR-/AR-Brille Meta Quest 3 (deren Vorgänger 1 & 2 hier im Studio im Einsatz sind).