Der ´Brienner Hof´

Aus dem Exposée: „Grundform eines italienischen Palazzos … historische Häuserzeile … neueste Gebäudetechnik … perfekte Verbindung von Historischer Adresse im Zentrum mit modernster Bürotechnik … repräsentatives Eingangsfoyer … edle Materialität … Mischung aus klassischen Elementen mit modernen Akzenten … Kühldecke … hochwertiger Parkett … edel gestalteten WC-Anlagen …“ Kurz: „… das architektonische-geschichtsträchtige Wahrzeichen in München!

Es geht um einen Stadtpalast mit denkmalgeschützter Fassade (1820 von Leo von Klenze im Florentiner Stil geplant): In der Brienner Straße – eine der vier städtebaulich bedeutenden Prachtstraßen, die den Hofgarten an der Ludwigstraße mit dem Königsplatz verbindet und durch prunkvolle Fürstenpaläste geprägt ist – entsteht der ´Brienner Hof´ als Büro- und Geschäftshaus. Nach Plänen der Architekten Boschmann & Feth – unterstützt vom Studio. Pattek Philippe & Co haben der Presse zufolge bereits unterschrieben …

Mit welcher Akribie zuvor dafür (den Projekterfolg auch durch sukzessive Entwurfsoptimierung im Detail) gearbeitet wurde, zeigt ein kleiner Ausschnitt aus einer Serie von 3D-Darstellungen alleine zum Treppenhaus (in zudem vielen Perspektiven – hier eine Kamera als pars pro toto).

Mehr zum Objekt auf den Seiten beispielsweise der Immobilienberater Colliers International oder auf denen der BNP PARIBAS REAL ESTATE und mitunter auf dem Webauftritt des ´Brienner Quartiers´.

Haus 31

Das sogenannte Haus 31 aus ‚der Feder‘ des Büros Weickenmeier, Kunz + Partner ist Teil des 84.000m² umfassenden Gewerbeareals Neue Balan (mit rund 100.000m² BGF). Der 2014 fertiggestellte Neubau biete „einen stabilen Nutzungsmix sowie eine hochwertige, flexible und effiziente Gebäudestruktur“.

Neue Balan

Neue Balan

Das Bauwerk wurde entwurfsbegleitend in vielen Varianten visualisiert und damit optimiert für „bonitätsstarke Mieter in einer verkehrsgünstigen Lage in der Nähe der Innenstadt“ (Sony Music, RTL, Migros Freizeit und REWE). Nun erfolgreich verkauft für einen Fonds der HIH.

Aufstocker

Die Allgemeine Südboden Grundbesitz AG plant die Aufstockung eines ihrer Bürogebäude.

Screenshot der Architektenpräsentation

Screenshot der Architektenpräsentation

Des Nachts weithin sichtbar, tagsüber eine sensationelle Aussicht (auch in die Berge) bietend, wird dieser skygarden (der den Namen mal verdient) eine prima Ergänzung zum zudem einzigartigen Pool im Hof.

Screenshot der Architektenpräsentation

Screenshot der Architektenpräsentation

Da mag man den claim vom „Büro- und Gewerbegelände mit industriellem Flair“ dann kaum noch glauben – wenn alles so wird, wie vom Studio in 3D visualisiert …

Baustelle

3D-Visualisierung mit Baustelle

Baustelle beschleunigt

´How we work´ – Abschnitt Baustellenbeschleunigung resp. das Thema ´der richtige Zeitpunkt einer Beauftragung´; Es kommt halt, wie´s kommt und wir machen stets das Beste draus.

Hier aus der bereits eingerüsteten Baustelle die Beschleunigung zum fertig sanierten Objekt. Dazu wird fotografiert und retuschiert, das Bauvorhaben in 3D gebaut, die Szene eingestellt (identischer Standpunkt und Sonnenstand wie in der Fotografie), gerechnet, eingesetzt; Und schon ist klar, wie´s wird;

Da es sich in diesem Fall um eine Sanierung im Bestand handelt, wäre ein Auftrag vor Gerüstsetzung (noch) günstiger gekommen: Fotografieren, Bestandsfassade per Retusche entfärben, lediglich brise-soleil, Befensterung, Fallrohr sowie Attikaverblechung in 3D bauen (also nicht! das ganze Gebäude) und ´drankleben´. Fertig.

Das setzt den Überblick über unseren workflow voraus – ist nicht zu unterstellen, wird nicht vorausgesetzt. Daher hilft´s (dem Budget), ein Projekt frühzeitig anzufragen, damit wir (noch stärker) aufwandsoptimiert tätig werden.

Deutsche Hypothekenbank AG

Visueller Support in 3D von der Entwurfsbegleitung bis zum Marketing aus einem Hause am Beispiel des Neubaus des Bürogebäudes der Deutschen Hypothekenbank AG, Hannover (Entwurf Kleihues + Kleihues Architekten). Für den Projektentwickler BERTRAM & den steuernden Planer (erz-architekten) wurden produziert:

Varianten zu Fassade und Baukörper zur Entscheidungsfindung, Ansichten (einer anspruchsvollen, weil mehrfach gekrümmten Fassade) für die Plangrafik, Innenraum-Clay-Renderings, Möblierungskonzepte für das Raumprogramm, Lichtsimulationen für die Inszenierung des Bauwerks in der Nacht, schlußendlich gebrandete, fotorealistische Visuals für den Mieter …

DHH

DHH – Visuals streng nach Baubeschreibung (resp. -en = in vielen Varianten)

PS.: Da war dann noch was – Innenraumvisuals streng nach zu treffenden Möbelvorgaben (produktspezifisch + materialgerecht). Schon ok für ein 50 Mio-Projekt …

Veröffentlicht unter Office

Arri zieht um

Die Presse berichtet: „Osram, Fujitsu, Roland Berger, bald Microsoft – und nun auch Arri: Auf die Liste der in der Parkstadt Schwabing ansässigen Unternehmen kommt aller Voraussicht nach ein weiterer klangvoller Name.“ SZ 140117

An den Plänen wird aber noch gearbeitet …“ Und daher gibt´s hier auch nur einen (klitzekleinen) Ausschnitt eines Planungszwischenstandes (von vielen) eines Standpunkts (von vielen).

´Unverbindliche Darstellung aus der Sicht des Illustrators´

´Unverbindliche Darstellung aus Sicht des Illustrators´

Die Süddeutsche weiter im Text: „Der Masterplan des Büros Weickenmeier, Kunz + Partner beinhaltete ein Medienzentrum mit industrieller Fertigung von Kameras und Filmlicht, Prä- und Postproduktion, Verwaltungs- und Serviceeinheiten, dazu ein Kino, eine Gaststätte, eine Kindertagesstätte und eine Medienakademie für das eigene Personal, aber auch Studenten, Praktikanten und Kunden. Zu diesem Konzept sagt Arri derzeit nichts.“ Wir auch nicht. Nur soviel: Wir haben´s in 3D visualisiert.