Glas

gesteuerter Realismus

„Bitte real, aber nicht so real …“

´How we work´ – Abschnitt ´Fotorealismus´: den können wir – von der Detaildichte bis zur Materialanmutung.

Regelmäßig wird dieser reale Realismus vom Marketing wieder abgesoftet, weil & wo „unfreundlich„. Etwa bei der Darstellung verglaster Flächen und Fenster im Klassiker Realbildmontage/Aussen/Tag.

Damit´s nicht ´hart´ erscheint, werden dann unrealistisch helle, dabei stets die Umgebung spiegelnde Gläser gesetzt (wahlweise am hellichten Tag der Baukörper von Innen illuminiert). Können wir auch, machen wir – wo´s die Projektkommunikation unterstützt.

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Heiß diskutiert

Die tz veröffentlicht einen Artikel über vier „Heiß diskutierte Bauprojekte in München – Modern oder lieber traditionell?„;

BV Sendlingerstraße

Heiß diskutiert …

Darunter auch das ´Aus für das Zwerg-Haus´ in der Sendlinger Straße: ein Behelfsbau aus der Nachkriegszeit, der ´wie durch ein Wunder´ die ´Stürme der Zeit´ überstanden habe. Nun soll er durch einen Neubau ersetzt werden:

Ein erster Entwurf wurde von Münchens Kommission für Stadtgestaltung noch abgelehnt. Neue Pläne sind in Vorbereitung.

Visualisiert – wie schon mit einem Fake-Branding zum Shop angedeutet – im Studio einer ´Raketa´.

Nordisch knapp

Skyline lamp

Skyline lamp

Thanks
The image looks great.
Best Regards
Lillemor

So nicht die kühle, aber die knappe, dabei eindeutige Antwort aus Nybro, Schweden zur Visualisierung der ´Skyline lamp´ nach dem Design aus dem nordischen Studio Folkform, produziert von Örsjö Belysning, „based on the skyline … with blocky forms based on the concrete buildings of a Stockholm suburb“ (passend zu unserem Architekturfokus).

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Hofstatt gewinnt

Der Deutsche Städtebaupreis wird alle zwei Jahre ausgelobt: Heuer geht er – zusammen mit dem Weltquartier der IBA Hamburg – an das Projekt Hofstatt, Stadthaus – Sendlinger Straße, München. Dazu lädt die Landeshauptstadt nun zur Ausstellungseröffnung am 2.12. um 18:00 Uhr, PlanTreff, Blumenstraße 31 (bis 29. Januar 2015, wochentags 8 bis 18 Uhr).

Prämiert werden „realisierte Projekte, die sich durch nachhaltige und innovative Beiträge zu Stadtentwicklung und Stadtbaukultur auszeichnen“ (so der Auslober). Die Hofstatt habe „neue Qualitäten in die Innenstadt gebracht und anspruchsvolle Architektur mit denkmalpflegerischer Sensibilität kombiniert“ so Stadtbaurätin Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk.

Individuelle Fassaden, eine mehrarmige Passage und verschiedene Innenhöfe fügen sieben Einzelgebäude mit je eigenem Charakter zusammen, eine Kombination aus geschützten Altbauten und prägnanten Neubauten. Geplant von Meili Peter Architekten. Visuell begleitet in 3D (für das Marketing durch Hines für die LBBW) in alternativen Ausbaustufen vom Studio.

Unschön

Fotorealismus zur Kontrolle

Unschön, ungeschönt …

´How we work´ – Abschnitt Unschönes resp. Ungeschöntes: Visualisierung zumal im gerne geforderten ´Fotorealismus´ (der´s am Ende also selten ist) soll ´die Braut´ nicht nur von ihrer besten Seite zeigen. Manchesmal helfen ´nackte´ Wahrheiten, um zu einer Entscheidung zu gelangen, um eine Konstruktion auch bis in´s Detail zu verstehen.

Da lassen wir Retusche und Staffage, verzichten auf die Inszenierung im je besten Licht. Auch so stellen wir dar, was wird: Diese Motive werden kaum publiziert, leisten aber ihren Beitrag zur zu realisierenden Gestalt.

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´Tradition trifft Zukunft´

Am Münchner Wittelsbacherplatz entsteht derzeit eines der modernsten Gebäude weltweit: Die neue Konzernzentrale der Siemens AG. Transparenz und Offenheit prägen nicht nur die Architektur.“ so die Ankündigung auf der Website der SRE (Siemens Real Estate)

Transparenz und Offenheit prägen eben Architektur und Kommunikation: Dazu präsentiert die SRE das Projekt in einer Serie von Bildern (Renderings) und einer Bildserie (Animation).

Screenshot der Gallerie

Screenshot der SRE-Web-Gallerie

Das Studio hat 3D-Visuals für den Bauherrn und deren Planer (Architektur HENNING LARSEN – Interior Design landau+kindelbacher) in allen Projektphasen erstellt.