Mathematik & Informatik

Richtfest

Richtfest

In der zentralen Halle auf der Baustelle der Fakultäten Mathematik und Informatik wurde Richtfest gefeiert, wie es sich gehört:

Neben gewohnten Feierlichkeiten mit Ansprachen durch Minister, Bürgermeister und Architekten, Buffet und Musik präsentiert das Studio den Neubau – in seiner Vollendung: Mit Brillen bewaffnet haben etwa 500 Gäste die Möglichkeit, den Bau nicht nur live als Rohbau, sondern in Echtzeit als VR-Umgebung durch 3D-Stereo-Projektion zu bestaunen und frei zu begehen (und zu befliegen).

Ausstellung „MVRDV Office“

Ein WORKING ENVIRONMENT

Ein WORKING ENVIRONMENT

Die WORKING ENVIRONMENTS des Architekturbüros MVRDV aus Rotterdam werden durch das Studio visuell begleitet: Eröffnung ist Donnerstag, 10.Mai um 20.30 Uhr (und um 19.00 Uhr ein Vortrag im Audimax, TUM)

Das Studio hat das Projekt „PARK VILLAGE“ von MVRDV multimedial inszeniert und bietet das gewohnt spannende Umfeld aus Grafik, Animation & interaktiver Szene.: Ein Ensemble aus 19 unterschiedlichen Häusern mit Büronutzung auf 36.000 qm soll im ersten Bauabschnitt dann Ende 2002 fertiggestellt sein.

M Tower ?

Das Naming ist wohl nicht final, ´die Grafik´ schon: Das Studio hat den Hochhaus-Entwurf des Büros Musil in 3D visualisiert, fotografiert, Daten für den Modellbauer aufbereitet, in Echtzeit navigiert, Plangrafiken erstellt, animiert, multimedial präsentiert, ein Logo entwickelt, Panoramen erstellt, Druckdaten ausgegeben, für den Messestand vorbereitet …

Hochhaus in München

Hochhaus in München

Einem Hochhausturm (Tower) mit 22 Geschossen – ein über das Stadtprofil deutlich herausragendes Bauwerk – wird ein Flachbau (Basilika) an einem Verkehrsknotenpunkt Münchens (Donnersberger Brücke am Mittleren Ring) beigestellt.

Nun braucht das Kind noch einen Namen (und natürlich Mieter); Am anderen Brückenkopf übrigens der ´Mercedes-Tower´ – dito visualisiert von der Rakete.

Eröffnung „Fünf Höfe“

3D + Realisierung

3D + Bauwerk

Der 1. Bauabschnitt der ´5 Höfe´ ist geöffnet (09.02.2001): Eine kleine „Stadt in der Stadt“ mit Wegen und Höfen wurde an historischer Stelle Münchens von den Basler Architekten Herzog & de Meuron entwickelt und vom Studio visualisiert.

Mit dem sensiblen Quartier setzten sich die Planer gegen Mitbewerber wie Norman Foster, Giorgio Grassi, Dominique Perrault und Steven Holl durch. Das Konzept reduziert die sichtbaren Architekturelemente auf die Baustoffe Glas und Stahl.

Nicht nur der Bau des derzeit größten Innenstadtprojekts, selbst seine 3D-Visualisierung setzt Maßstäbe: auch die wurde ausgezeichnet.

Mediensturm

Nachdem das Architekturbüro von Günther Behnisch seine eigenen Umbaupläne auf einem Hearing im Münchner Rathaus in Frage gestellt hat, sind beim Studio wieder mal Telefondrähte heiß geworden. Dazu haben wir (da wir alle Varianten visualisiert haben) die sog. ´kleine Lösung´ aus dem Archiv geholt:

Alte Fundamente - neues Dach

Alte Fundamente – neues Dach

Diese Planung sieht die Überdachung der Gegentribüne unter Nutzung der vorhandenen Fundamente vor. Die Tribünen selbst bleiben dabei weitgehend unangetastet.

Holzmodell, virtuell

Demonstrator

Demonstrator

Der Münchner Stadtrat hat – begleitend zur Erstellung eines neuen Holzmodells – die exemplarische Vorstellung eines digitalen Stadtmodells beschlossen.

In Kooperation mit der Technischen Universität München entwickelt die Rakete ein web-basiertes und interaktives Stadtmodell mit ´intelligenten´ Objekten.

Ein Demonstrator zeigt den Planern Möglichkeiten auf, in der 3. Dimension Stadt-Informationen aufzurufen.