Feedback Q1-19

In Abwandlung & Abkürzung der Snippets zu Kundenreaktionen hier Kurzfassungen aus diversen projektabschließenden E-Mails im ersten Quartal des Jahres aus dem Umfeld lediglich eines Planungsbüros, für das wir visualisieren – das Büro Weickenmeier, Kunz + Partner inkl. Lichtplaner dpa (siehe dazu auch jüngere Blogposts):

Auch gut … Danke, passt! Matthias K.
Thank you very much. Really appreciated! Adam B.
Nacht-Visualisierung = alles Perfekt. Dieter M.
Lief super heute mit dem Bauherren … Weitere Bestellungen werden folgen. Norbert W.
Wird immer besser! … schaut Klasse aus – vielen Dank! Dieter M.
I must say the visuals look very impressive! Adam B.
Detail Eingangshalle: super – kommt wirklich Gut! Dieter M.
Doll!!! Wirklich super … Danke!! Norbert W.
It would be great if we can illustrate our thoughts using your visuals. Adam B.
Große, was sage ich: größte Begeisterung beim BH!!! Herzlichsten Dank!!! Norbert W.

Heute abschließend mit einem schon-nicht-mehr-Baustelle-Beweis-Bildchen:

Genau wie von Euch animiert!! “ Norbert W.

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HDM macht Druck

Die VDI nachrichten 11/2019 vom März vermelden ´Innovation in Quartieren´: Thema ist das vor Kurzem mit viel Polit-Prominenz (Ministerpräsident abwärts) eröffnete IVZ (Innovationszentrum) der HDM (Heidelberger Druckmaschinen AG), das ´weltweit modernste Forschungszentrum der Druckindustrie´.

Eine alte Fertigungshalle wurde umgebaut, damit fortan ´1.000 schlaue Geister an der Drucktechnik für morgen´ basteln. Auf rund 40 tQM sei in 13 Quartieren ´eine auf Kommunikation und Transparenz beruhende Innovationsplattform´ entstanden:

Aus dem Produktionsstandort soll zunehmend ein Hightech-Campus werden. Ständig fällt das Wort ´Innovation´. All das klingt nach Silicon Valley – und sieht auch so aus.“ (so die Lokalpresse)

Bevor das IVZ real wurde, wurde es skeptischen Mitarbeitern nahegebracht: In Unterstützung des Mockups (einer 1:1-Musterfläche) in der einstigen Montagehalle 10 wurde das Konzept der ´global einzigartigen Entwicklungsumgebung´ mit grünen Atrium, Kommunikationszonen & Arbeitsplätzen im Freien umfassend mit 3D-Visuals diskutiert:

Movie-Screenshot aus twitter.com/heideldruck

Der bekannteste Konzern der deutschen Druckindustrie definiere sich mit dem 50-Mio-Projekt neu, engagierte dafür die congena – ´den besten Projektplaner Europas´ (Zitat RNZ) & die uns.

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Fremde Federn

Wir sind´s ja gewohnt, einerseits. Oft wird – in der Publikation – der Planer als Urheber der Visualisierung genannt. In diesem Falle: Weickenmeier, Kunz + Partner Architekten Ingenieure GmbH. Oder der Auftraggeber. In diesem Falle: Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG. Manchmal auch lediglich das Projekt. In diesem Falle: neue balan – Campus der Ideen. Gerne fehlt der Bildnachweis gänzlich. Nur wir als Ersteller sind seltenst genannt. Soweit, so gewohnt.

Andererseits: wenn im aktuellen IHK-Magazin in den Immobiliensonderseiten immo 2019 unter ´Attraktive Neugestaltung´, bebildert mit einer unserer Realbildmontagen mit o.a. Beteiligten, steht ´Visulaisierung Martin Peschkes / Schwaiger Group´, dann fragen wir uns schon: VisuWas? MartinWer? Wir schätzen mal: Bildverwechslung. Geht trotzdem nicht.

´Visulaisierung´

Vorschußlorbeer

Er sähe jetzt schon, meldet der Planer, wohl gerade von der Baustelle kommend, daß die Realisierung ´wieder exakt genauso´ werde, wie ´die Animation´: Hier geht´s um einen Innenraum der ehemaligen Infineon-HV (mit einem imposanten Dachtragwerk als Tonnengewölbe aus Stahl), das in neuem Glanz erstrahlen soll – also um Refurbishment.

Das sei doch mal wieder was für unsere ´vorher-nachher-Rubrik´. Sprach´s und sendet ´Beweisfotos´, die uns das noch nicht so klar vor Augen treten lassen. Aber: wird schlußendlich schon so werden, wenn gebaut wie geplant wie visualisiert.

Seniorenresidenz

Von perner architekten & ingenieure (spezialisiert auf den Gesundheitsbereich) kam die Planung für die ´Seniorenresidenz Bredstedt´, von uns für jene die Visualisierung. Herbst 2019 soll das Bauvorhaben realisiert sein, der Husumer Zeitung war´s einen Artikel wert, uns ein hiermit nachgereichtes Posting:

Seniorenresidenz Bredstedt

An der Kaltenmühle

Seit 30 Jahren sorgt sie für Diskussion – die BayWa-Wiese in Rosenheim. Planungen zur Bebauung gab es viele, realisiert wurde keine. Jetzt aber: Auf 30.000 QM entstehen 200 Wohnungen, Büros, ein Hotel. Ende 2018 unterzeichneten die RMI und die städtische GRWS den ´Wohnungspakt für Rosenheim´ (so der Investor) zum BV ´An der Kaltenmühle´. Auf Basis der im Januar vorgestellten ´Rahmenplanung Kaltmühl´ wird das Quartier nun weiterentwickelt, Baustart ist 2020. Wir zeigen den somit eingeholten Entwurfsstand: