Fotobuidl

´How we work´ – Abschnitt Fotografie (als Grundlage der Realbildmontage):

Die Zeiten, in denen wir Architekturfotografen beauftragen, sind weitgehend vorbei – Ausnahmen immer willkommen (ähnlich übrigens bei den Befliegungen für die Luftbildmontage). Heutzutage bekommen wir mitunter Handyfotos vom AG und zaubern damit. Geht alles irgendwie, steigert den Aufwand in der Retusche.

Wir selbst fotografieren spiegellos vor allem mit starkem Weitwinkel und Spezialobjektiv (Circular Fisheye für Objektspiegelung), ausreichend hochauflösend (24 Mio Pix). So gibt´s auch keine Überraschung, wenn´s mal größer ausgedruckt werden soll (Bautafel & Co.);

Unser Standard ...

6.000 x 4.000 Pixel – unser Standard

Ergänzt mit hilfreichem ´Drumherum´ (Hoch- und Spezialstativ, Spiegelkugel für das Tone-Mapping, GPS-Ortung der Standorte und Laservermessung zur Kontrolle des Bestands – etwa für das Tracking, Streaming auf Tablet-PC zur vor-Ort-Prüfung von Details). Unsere Fotografie ist nur Grundlage für das Rendering (dient nicht ars gratia artis) – auch die will unserem Anspruch genügen.

Veröffentlicht unter Studio

Hoffest

Fest

Feiern statt Schuften …

Am Donnerstag, 1. Dezember 2011, ab 18 Uhr findet das nun schon fast traditionell zu nennende Hoffest der ´Agenturgemeinschaft Kidlerstraße 10´ statt.

Um Anmeldung bis zum 24. November wird gebeten, damit wir besser planen können: Die richtige Menge an Saftigem vom Grill, Suppigen aus dem Topf, Süßem aus der Pfanne & natürlich auch Süffigem aus Flaschen. Im beheizten Zelt im Hof.

Natürlich in der Kidlerstraße 10 in Sendling.

Endlich Yuppie

Endlich Yuppie

Endlich Yuppie

Aufgebrochen in den 80ern (wir am Rechner, der Typus ´Yuppie´ auf der Bühne der Welt) haben wir scheint´s noch zueinandergefunden:

Unter der Headline „Achtung, die Yuppies kommen!“ verweist ein SZ-Artikel – unser! Logo prominent ins Motiv rückend – auf den Wandel im Stadtteil Sendling durch „zunächst die Jungen und Kreativen“ & in Folge dieser dann durch „das Geld„;

Tja, nachdem wir Glockenbachviertel & Maxvorstadt hinter uns gebracht haben, holen wir jetzt halt hier „die Porsches aus der Tiefgarage“ (& brettern heim nach Schwabing).

Wie Tag und Nacht

Tag & Nacht

Tag & Nacht

´How we work´ – Abschnitt Tag-Nacht-Inversion:

Auch wenn inflationäre Key-Visuals ein Projekt nicht stärker machen, so lässt sich aus dem Modell meist mehr als nur ein Motiv ´generieren´ (auch im Sinne eines vernünftigen Verhältnisses von Aufwand für die Modellerstellung und Ertrag der Bildwerke aus diesem).

Die ´billigste Übung´ dabei: Die zusätzliche Dramatisierung des Bauwerks mit der Inszenierung in der Nacht resp. blauen Stunde. So wird mehr Atmosphäre erzeugt, werden zusätzliche Einsichten gewährt, dem Bauwerk neue Facetten abgewonnen.

Zeichenkünstler

Tradierte Technik - abgekupfert

Tradierte Technik – abgekupfert

´How we work´ – Abschnitt Style – hier die Nachahmung tradierter Zeichen- und Maltechnik: Natürlich können wir Fotorealismus. Nur – manchmal soll der Köder anders schmecken:

Das Klientel für das ´Chalet im alpenländischen Stil´ tut sich schwer mit der vermeintlich harten Ästhetik von CG. Also wird ein 3D-Modell gebaut, dieses nicht ´klassisch, realistisch´, sondern als Mimikry tradierter Skizzen berechnet. Nicht untricky, aber dafür beispielsweise mit allen Vorteilen digitalen workflows („Und jetzt hätten wir da noch ein kleine Änderung„) gegenüber analogen Hand- bist Kunstwerks. Das gilt dann analog für die Abteilung Comic-Style bis Ölschinken …

small – beautiful

Umbau und Renovierung im Bestand

Umbau und Renovierung im Bestand

´How we work´ – Abschnitt Kleinstprojekte: Das Studio startet für große und für kleine Bauvorhaben. Mit gezielten – grafischen – Mitteln kann auch der Umbau den Beteiligten vermittelt und somit in gewünschte Bahnen gelenkt werden:

Ob Eingriff in die Substanz – hier der Einbau eines Lifts in den Bestand – oder nur die Farb- und Materialauswahl – hier die Renovierung eines Treppenhauses: Oft lässt sich die Aufgabe per 3D-Rendering oder per 2D-Retusche allgemeinverständlich kommunizieren. Und meistens auch im kleinen Rahmen sinnvoll budgetieren.