Bauabteilung

... für die Bauabteilung

Gräulich …

´How we work´ – Abschnitt Visualisierung für die Bauabteilung (hier: einer Wohnungsbaugesellschaft): Zur Beurteilung einer Fassaden-Sanierungsplanung (in vielen Varianten) braucht die Bauabteilung entweder ein 1:1-Mockup (teuer), gebaute Referenzen (da ächzt die Reisekasse) oder das Studio:

Bei – möglichst – neutralem Licht (also bewusst jenseits einer heiteren Grundstimmung im Motiv) werden farbverbindliche Darstellungen gerechnet (zuvor natürlich die Varianten zu diesen in 3D gebaut), großformatig ausgedruckt und verglichen. So geht´s nämlich auch …

Ackermannbogen

Die Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, will mit der Ausstellung ´Wohnen in München … das große Spektrum des Wohnungsbaus´ zeigen (16. Januar bis 27. Februar 2002) und ´informiert über Ziele der Münchner Wohnungspolitik und deren Umsetzung: Wohnraum für alle, finanziell tragbar, dennoch ökologisch, gesund, energiesparend, barrierefrei und vielseitig nutzbar´ (zitiert aus der Einleitung von OB Christian Ude).

Ackermannbogen in 3D (TopView)

Ackermannbogen in 3D (TopView)

Gezeigt wird auch der Münchener Wohnungsbau von morgen: Wir haben dazu das Siedlungsmodell Am Ackermannbogen als interaktives 3D-Stadt(teil)modell aufbereitet. In der Ausstellung sind Animationssequenzen daraus zu sehen.

Luxuswohnen

ohne verspielte Details

Klar

´How we work´ – Abschnitt Angemessenheit der Darstellung (bei Luxusprojekten im Wohnungsbau): Die kann auch mal bedeuten, sich in der Inszenierung deutlich zurückzunehmen und zunächst explizit sachlich nüchtern aufzutreten:

Kaum Details, Fokus auf dem Baukörper mit ausgesuchten, wenigen Materialqualitäten, keine Gadgets. Wird´s dann ernst mit dem Interessenten, kann dann zudem kundenindividualisiert ´nachgerendert´ werden.

Veröffentlicht unter Wohnen